Bei der Planung von privaten Wohngebäuden kommen typischerweise drei unterschiedliche Hausgattungen zum Einsatz. Solche, die massiv aus Stein oder Beton errichtet werden, solche die als Fertighäuser mit Holz als Ständerbauweise angeliefert werden und als dritte Variante die weniger häufige Skelettbauweise (wird leider oft mit Fertighäusern verwechselt). Der Nachteil der beiden zuerst genannten ist, dass die Außenmauern der Häuser typischerweise die statisch relevanten Elemente der Konstruktion sein sollten. Es muss eine mehr oder weniger lange Strecke der Außenwand relevant für das „Überleben“ dieser Gebäude sein.